Macherinnen und Macher Guter Orte
schließen sich zusammen, um gemeinsam
> einen Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer
aus der Praxis der Projektentwicklung zu organisieren.
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> die Öffentlichkeitsarbeit und Interessensvertretung
zu formulieren und zu organisieren.
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... werden von Menschen geprägt, die Initiative ergreifen und sie mit Herzblut und Engagement gestalten. Neben Familie und Beruf sind es „Dritte Orte“ der Begegnung, der Offenheit und Vielfalt, die nicht ausgrenzen, sondern einladen.
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… sind eingebettet in Nachbarschaften, Quartiere und die Ortsgesellschaft. In ihnen formiert sich die Zivilgesellschaft als Akteur der Stadtentwicklung. Sie haben ihre soziale und ökologische Umwelt im Blick.
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… sind geprägt von Kultur im weiten und tiefen Sinne. Hier werden nicht Angebote für Bedarfe vorgehalten, sondern Menschen übernehmen Verantwortung und erleben Selbstwirksamkeit.
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… sind meist gemeinnützig und immer am Gemeinwohl orientiert. Ihre Akteure arbeiten oft ehrenamtlich, können auch Arbeitsplätze schaffen oder sozial-unternehmerisch handeln. Getragen werden sie von Netzwerken und Partnern, die sich in solchen innovativen Modellen verbinden.
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… schaffen Identität, durch Gestaltung, Baukultur und Kunst – sei es im Rahmen von temporären Raum-Bespielungen, sei es in der nachhaltigen Projektentwicklung. Sie wollen gute Nachbarn sein und Teil der Dorf-, Stadt- und Regionalentwicklung.
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… öffnen sich für Neues, probieren aus, verändern sich und können vor Ort Impulsgeber und Motoren für gesellschaftliche Entwicklungen sein. So weisen sie über sich hinaus und sind als Ganzes mehr als die Summe ihrer Teile.